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Nachrichten

+++ Vollständige Vertrauensketten sind Voraussetzung für echte Sicherheit, senken Kosten und bieten neue Geschäftsfelder+++

protekt- die Konferenz und Fachausstellung zum Schutz kritischer Infrastrukturen feierte am 22. Und 23. Juni eine erfolgreiche Premiere in der KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig. 200 Betreiber kritischer Infrastrukturen, Experten und Anbieter von Sicherheitsprodukten und –dienstleistungen konnten in  Workshops, auf der Ausstellungsfläche, sowie in Vorträgen über Problemstellungen und Lösungsansätze austauschen und diskutieren.

Herr Mörl, Geschäftsführer von itWatch, behandelte in seinem Vortrag das Thema:
„Vollständige Vertrauensketten sind Voraussetzung für echte Sicherheit, senken Kosten und bieten neue Geschäftsfelder“: Angriffe wie z.B. BadUSB, Mimikatz oder PassTheHash zeigen, dass auf dem Weg vom Anwender über die Services zu den Daten verschiedene Sicherheits-Lücken bestehen, die aktiv zum Angriff ausgenutzt werden. Nicht nur aus Gründen der Sicherheit, sondern auch aus kommerziellen Gründen ist eine Vollständigkeit der implementierten Vertrauenskette sinnvoll, denn ein Angriff wird wahrscheinlich auf dem schwächsten Glied erfolgreich sein und kostenintensive Mechanismen an anderen Stellen sind dann nutzlos. Vollständige Vertrauensketten inkludieren durchgehende Technik, ihre adäquate Einbettung in die Organisation, integre Hersteller- und Lieferketten, adäquate Haftung und Rechtssicherheit beim Betrieb.

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IT-Sicherheit ist keine Disziplin für Solisten[1] –

Dr. Christian P.Illek, Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland äußert sich zum Thema IT-Sicherheit in Deutschland

Dr. Illek ist überzeugt, dass in der weltweit vernetzten Welt das Thema IT-Sicherheit in Deutschland nur durch Partnerschaften vorangetrieben werden kann.[2]

Die starke Technologie-Zusammenarbeit zwischen Microsoft als globalem Plattformanbieter und […] deutschen IT-Anbietern ist eine wichtige Grundlage für den Ausbau von IT-Sicherheit in Deutschland. Gleichzeitig sorgt diese Kooperation dafür, die Potenziale des deutschen Mittelstandes voll auszuschöpfen. Gemeinsam mit Ihnen beweist Microsoft wie IT-Sicherheit made in Germany aussehen kann.[3]

itWatch ist langjähriger Partner der Microsoft und trägt durch die Entwicklung hintertürfreier, innovativer IT-Sicherheit „Made in Germany“ maßgeblich zur Umsetzung der Digitalen Souveränität der gemeinsamen Kunden von Microsoft und itWatch bei.

[1] Illek, Christian Dr.: Software internationaler IT-Firmen benötigt offene Schnittstellen: „IT-Sicherheit ist keine Disziplin für Solisten“. In:ELAN, 2014, 02, S.18

[2] Siehe ¹

[3]Siehe ¹

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+++ Microsoft kooperiert mit den nationalen IT-Sicherheitsanbietern+++

Der Vorsitzende Geschäftsführer von Microsoft Deutschland Christian P. Illek - hier im Bild mit Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, hat am 24.9.2014 zur IT Sicherheitskonferenz eingeladen. Titel der Podiumsdiskussion mit itWatch GmbH, genua mbH und corisecio GmbH war Stärkung nationaler Sicherheit durch internationale Kooperation - Zusammenarbeit in Deutschland entlang der Vertrauenskette vom Anbieter zum Anwender.

Dr. Christian P.Illek, Vorsitzender GF von Microsoft Deutschland und Ramon Mörl, GF itWatch, im Gespräch

Damit greift die  Microsoft Veranstaltung genau das von itWatch betriebene Thema der Vertrauenskette auf. Herr Mörl stellte in seinem Referat dar, dass die Notwendigkeit einer technischen Vertrauenskette bereits bei der Maus und der Tastatur beginnt und verweist dabei auf den Vortrag "BadUSB" auf der BlackHat 2014 in Las Vegas.

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+++ "Wir brauchen eine Vertrauenskette"  itWatch macht Handlungsnotwendigkeit  bei Berliner Gespräch klar+++

"Stärkung der IT-Sicherheitswirtschaft in Deutschland" war der Titel des Berliner Gesprächs des Münchner Kreises am 25. September. Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch, vertrat dabei in seinem Vortrag das Ziel eine durchgehende, lückenlose Vertrauenskette aufzubauen. Die Vertrauenskette muss nicht nur in der Technik, sondern auch in der Organisation, der Haftung und dem Vertragswerk  - insbesondere der juristischen Nachverfolgbarkeit durchdacht angelegt sein. Die digitale Souveränität ist nicht nur zum politischen Ziel geworden - viele Unternehmen haben es sich zum Ziel gesetzt eigenständig über die Lagerung und Nutzung ihrer Daten zu bestimmen.

Vortrag von Ramon Mörl, GF itWatch

Deshalb verfolgt die itWatch bereits seit langer Zeit die Kooperation verschiedener nationaler Anbieter, die aus einzelnen Themen ein gesamtes Lösungsportfolio bauen können. Siehe auch "nationale Vertrauenskette" Grundvoraussetzung ist es dabei die Kooperation nur mit Partnern  zu betreiben deren Produkte und Leistungen zu 100% made in Germany sind, also ohne versteckte Hintertüren (z.B. verbaute Treiber oder kryptographischen Lösungen aus dem kritischen Ausland). Natürlich erfüllt itWatch diese Anforderungen und stellt alle Produkte im Haus in Deutschland nur mit fest angestellten überprüften Mitarbeiten her.

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+++itWatch bezieht Stellung zu No-Spy auf Podiumsdiskussion der Fachtagung "IT-Beschaffung"+++

Am 17. und 18. September fand in Berlin die 10. Fachtagung für IT-Beschaffung in Berlin statt. Herr Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch GmbH, nahm an der Podiumsdiskussion "No-Spy-Vergaben-Erlass" an der Seite von Dr. Oliver Maor (Bundesministerium des Innern)  Felix Zimmermann (BITKOM e.V.) und Dr. Joachim Gerber (INFORA GmbH) teil. Er vertrat dort in erster Linie die Interessen der TeleTrusT - Bundesverband der IT-Sicherheit  e.V. , die den No-Spy Erlass begrüßen. Herr Mörl begann das Podium mit dem Statement: "wer Digitale Souveränität möchte, muss auch die jusristischen und vertraglichen Voraussetzungen dafür schaffen. No-Spy ist dafür der erste - aber noch nicht ausreichende - Schritt.

Ramon Mörl, GF itWatch GmbH, bei der Teilnahme der Podiumsdiskussion

Darauf aufsetzend nahm er wie folgt Stellung:

(.) Patriot Act und ähnliche Gesetze, verpflichten ein US-Unternehmen Kundendaten herauszugeben, ohne den Kunden zu informieren. Dieses Gesetz gilt, wie erst kürzlich wieder gerichtlich in den USA festgestellt wurde, auch für die Tochterunternehmen, deren Firmensitz im Ausland ist (nachzulesen auch in Funkschau) Die Datenverwendung unter Bezug auf das economic well -being sollen auch für die Prosperität der eigenen Wirtschaft verwendet werden.  Er gab den konkreten Bezug zu nationalen Ausschreibungen und dem Schutz der IT Umgebungen und Daten dieser Ausschreibungen und stellte die Frage, wie in diesem Umfeld ein fairer Wettbewerb gesichert werden kann, wenn man nicht ausschließen kann, dass ausländische Nachrichtendienste Zugang zu diesen Plattformen haben, wenn über Patriot Act etc. deren Dienste die Daten abfordern. Als konstruktive Disziplin forderte er, dass eine neutrale Stelle in Deutschland  bewerten muss, welche Assets / Know-how wir weggegeben haben und welches wir noch haben, um auf dem bestehenden Know-kow eine leistbare IT-Sicherheitsarchitektur zu erstellen. So ist dann auch das Einbinden aller globalen Player einfacher möglich, da diese dann kein Teil der Sicherheitsarchitektur sein müssen, aber trotzdem sehr weit verwendet werden können.(.)

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+++itWatch erhält den 1.Preis beim Smart Digital Award des Bayerischen Wirtschaftsministeriums von Ministerin Ilse Aigner im Kaisersaal der Residenz +++

 

München, 11.11.2014 Das Bayerische Wirtschaftsministerium vergibt jährlich den Smart Digital Award für innovative digitale Produkte. 70 Bewerber in zwei Kategorien (Start-Up und Business) gaben der Fachjury eine harte Aufgabe. In der Kategorie „Business“, also der bereits im Markt etablierten Lösungen, erhielt die itWatch GmbH den 1. Preis von Frau Ministerin Ilse Aigner.

 

Der Laudator, Prof Krcmar, stellt in seiner Laudatio heraus, dass es der itWatch eindrucksvoll gelungen ist  mit einem patentierten IT-Sicherheits-Produkt sowohl  Energieeinsparung als auch signifikante Kostenreduktion im Betrieb zu realisieren. Prof. Krcmar stellte die weite Verbreitung ebenso heraus wie die Tatsache, dass alle Elemente der Produkte im Haus der itWatch in Deutschland entwickelt werden und keine Komponenten dazugekauft oder aus Open-Source übernommen werden.

Smart Digital Award

 

Die itWESS - itWatch Enterprise Security Suite überzeugte die Jury im Weiteren durch die Durchdringung verschiedenster Märkte in der Industrie, Health Care als auch bei öffentlichen Auftraggebern.

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itWatch ist Nominiert für den Smart Digital Award

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Der Smart Digital Award wird vom Bayrischen Wirtschaftsministerium zusammen mit Industriepartnern vergeben und im Rahmen der Fachkonferenz IT2Industrie am 11.11.2014 in München von Ilse Aigner (Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie) verliehen.

itWatch hat sich als Hersteller der itWatch Enterprise Security Suite beworben.

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itWatch ist Gastgeber der Technologiemesse – eine Veranstaltung des Sicherheitsnetzwerks München

 

itWatch unterstützt seit Jahren das Sicherheitsnetzwerk München. Herr Mörl, Geschäftsführer der itWatch, hat deshalb als Gastgeber im Haus der itWatch die ca. 150 Teilnehmer begrüßt und zum aktiven Netzwerken aufgefordert – sozial und technisch. Denn nur die technische Kooperation wird die vielen hervorragenden Lösungen aus dem SNM in eine breite Verwendung bringen. Nicht nur die jeweiligen Firmenvorstellungen durch den Technologiepitch und die Stände der Beteiligten  erfreuten  alle Teilnehmer sondern auch das gemeinsame Sommerfest mit Grill, Buffet und Bier im Innenhof des Firmensitzes der itWatch trugen dazu bei, dass die Erste gemeinsame Technologiemesse des SNM im Haus der itWatch ein voller Erfolg wurde.   

Die Messe entstand auf Anregung der Mitglieder des Sicherheitsnetzwerkes München und bot den Netzwerkmitgliedern eine Plattform ihre Kompetenzen, Produktneuheiten, Technologien, Ergebnisse und Entwicklungen einem breiten Publikum vorzustellen.

Insgesamt erwarteten die Besucher 26 Vorträge als Technologiepitches aufgeteilt in vier Themenblöcke:  Analytik, Schutz gegen Datenklau, Authentisierung, Mobile Sicherheit und Cloudsicherheit.

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Der Vortrag der itWatch „Cyber Security fängt am Arbeitsplatz an“  war exzellent besucht und stellte technologisch eine fertige Plattform vor, welche es den Unternehmen ermöglicht deren Risiken in Echtzeit zu erfassen und geeignet zu eskalieren. Herr Mörl regte dabei die Kooperation der SNM Mitglieder besonders an, da es dank der Technologie möglich ist in wenigen Minuten Drittprodukte aufzunehmen und diese sofort von den Vorteilen der Plattform profitieren. Erste Gespräche fanden gleich auf der Messe statt, weitere sind schon avisiert. Auch für die Endkunden hat diese Technologie sehr viele Vorteile, denn die zum Teil vielfältigen lokalen Lösungen über Skripts oder kleinen Programmen werden dadurch aufgewertet und profitieren von dem zentralen Management, der zentralen Eskalation, Protokollierung, dem automatisch zugeordneten und kontrollierten Rechteraum, den geeigneten Prioritäten, dem geeigneten Laufzeit- und Start-Verhalten sowie vielen weiteren von der itWatch Plattform zur Verfügung gestellten Services.  

Im Anschluss an die einzelnen Themenblöcke der Pitches, wurde an den insgesamt 26 Demoplätzen genauer auf die Technologieschwerpunkte eingegangen.

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Wir sind Weltmeister – itWatch feierte live mit!

 

Seit bereits zwei Jahren dokumentiert das Hauptstadtbüro der itWatch die Nähe zu Berlin. Die Strecke im offenen Bus der Nationalmannschaft führte wegen der zentralen Lage genau an dem Hauptstadtbüro der itWatch vorbei. Mats Hummels hat – wahrscheinlich in alter Verbundenheit zu München  J - das Hauptstadtbüro der itWatch zusammen mit dem Weltmeisterpokal fotografiert. Damit der Nachwuchs aus dem Kindergarten Pelikan die Helden auch gut sehen kann feierten wir dieses Ereignis zusammen mit den Kindern auf unserem Balkon!

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Wir sind Weltmeister - Siegerpokal

Quelle: Facebook/Mats Hummels

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Microsoft und itWatch diskutierten am 22. Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit zu dem Thema Digitale Souveränität

Microsoft und itWatch waren sich einig: es gibt viele sehr gute IT-Sicherheitslösungen, die in Deutschland hergestellt werden. Digitale Souveränität bedeutet nicht alles allein zu machen, sondern eine Sicherheitsarchitektur aufzubauen, in welcher berücksichtigt ist, welche Assets noch national besetzt sind und welche Problemkreise sich bezüglich der IT-Sicherheit durch nicht mehr national besetzte Kompetenzen und Fähigkeiten ergeben. Herr Stuchlik, Sales Manager itWatch, stellt klar „Die in Deutschland entwickelt und hergestellte itWatch Security Suite schützt Daten vor unerlaubten Zugriffen, die Herkunft des Betriebssystems spielt dabei in den meisten Fällen keine Rolle – wichtig ist aber die Kooperation.“

itWatch engagiert sich bereits seit Jahren für einen stärkeren Einsatz nationaler Sicherheitsprodukte. So zum Beispiel durch die Mitgliedschaft in der Allianz für Cyber-Sicherheit, die vom Branchenverband BITKOM und dem Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gegründet wurde. Zusätzlich gehört itWatch zur Initiative „IT Security made in Germany“. Alle Produkte werden im eigenen Hause entwickelt, getestet und weltweit vertrieben. Auch im Münchner Sicherheitsnetzwerk fördert itWatch die Kooperationsmöglichkeiten mit technologischen Innovationen durch den neuen Ansatz des Risikomonitorings in Echtzeit. Erstmalig wird diese Lösung am 28.7.2014 vorgestellt und auf der it-sa einem größeren Publikum zugänglich gemacht.

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itWatch und ekom21 besiegeln gemeinsam ihre Partnerschaft auf der eXPO 2014, der Hausmesse des neuen Partners!

itWatch und ekom21 haben bereits Anfang 2014 ihre Kooperation vertraglich besiegelt. ekom21 ermöglicht dadurch ihren Mitgliedsorganisationen den Zugriff auf beste nationale IT-Sicherheit zu einem optimalen Preis. Die itWatch-Lösungen sind bereits in vielen Städten, Kommunen und Gemeinden im Einsatz und helfen dort nicht nur die IT-Sicherheit zu verbessern, sondern auch aktiv Geld zu sparen –z.B. bis zu 50% bei Schleusenrechnern oder an der Bürgerschnittstelle.

itWatch erfuhr große Resonanz auf der eXPO2014 und informierte die  Interessenten rund um die Produkte der itWatch Enterprise Security Suite - kurz itWESS. Die itWatch hat mit ihren Produkten bereits die europaweite Ausschreibung des Bundes gewonnen und viele Rahmenverträge mit öffentlichen Auftraggebern. Nebenbei sind die Produkte auch durch das BSI auf die Sicherheit geprüft, Deshalb ist es eine konsequente Entwicklung, die alle Beteiligten sehr begrüßt haben, dass  über die ekom21 Top-Technologie aus Deutschland zu optimalen Preisen bezogen werden kann.

Das größte kommunale IT-Forum in Hessen, die eXPO2014, wird veranstaltet von der ekom21 und  vereint  zahlreiche Partnerunternehmen, die ein beachtliches Spektrum an Dienstleistungen sowie Hard- und Software vorstellen, zugeschnitten auf die speziellen Bedürfnisse der kommunalen Verwaltung.

itWatch zeigte gerne Präsenz und Herr Huke, Geschäftsführer der ekom 21, ergriff zusammen mit Herrn Mörl die Gelegenheit die  frisch eingegangene Partnerschaft der beiden Firmen per Handschlag zu besiegeln. Durch die Partnerschaft entstehen Mehrwerte im Public Sector für Kommunen und bestehende Kunden wie die Stadt Stuttgart. Von nun an kommen auch die Mitglieder der ekom21 in den Genuss dieser Mehrwerte.   

eXPO 2014 -

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Lösungen mit der itWatch Enterprise Security Suite auf der 28. AFCEA Fachausstellung sehr gefragt!

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Schwerpunkt vieler Gespräche zu den Lösungen  mit der itWatch Enterprise Security Suite, war insbesondere  die Kostensenkung durch die virtuelle Schleuse ReCAppS.

Der Betrieb von dedizierten Schleusenrechnern ist kostenintensiv  und die Verbesserung der Sicherheit  - wenn vorhanden – minimal .Kostensenkung und Erhöhung der Sicherheit kann eine virtualisierte Schleuse bringen. Das Remote Controlled Application System, kurz ReCAppS von itWatch, als konsequenter Weiterentwicklung des BSI Profils ReCoBS, senkt hier die Kosten effektiv, verbessert die IT-Sicherheit nachweislich, ist von jedem Arbeitsplatz erreichbar und skaliert perfekt für jeden Anwendungsbereich.

Häufig konnten für unsere Kunden einfache Lösungen für komplexe Herausforderungen gefunden werden.

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itWatch auf der CeBIT 2014 – Rückblick auf eine ergebnisreiche und gelungene Messe!

itWatch kann auch in diesem Jahr wieder auf eine sehr erfolgreiche CeBIT zurück blicken. Unsere Besucher konnten sich über die itWatch Enterprise Security Suite und die Lösungen für die Sicherheit von Industrieanlagen informieren und unsere Neuheiten live erleben!

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Die Messeorganisation der CeBIT hat itWatch unter vielen Bewerbern  für die fachspezifischen Guided Tours für Industrie 4.0 auf Grund der innovativen Lösungen für Industrieanlagen ausgewählt.   itWatch begrüßte täglich zwei international hochkarätig besetzte Gruppen, die in dem Vortrag über den Schutz der Assets in Industrie 4.0 viele ihrer Probleme gelöst sahen. Haben Sie auch Interesse an den Industrielösungen der itWatch mailto:industrie@itwatch.de

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Auch der Bitkom hatte die Lösungen der itWatch für seine Guided Tour bei besonderem Schutzbedarf ausgewählt. Die Gespräche in diesem vertraulichen Rahmen zeigen in jedem Jahr den aktuellen Bedarf im Hochsichreheitsumfeld, auf den itWatch jeweils mit geeigneten Lösungen reagiert. Der Markt profitiert dadurch von Lösungen für die Hochsicherheit in einem millionenfach eingesetzten patentierten Produkt.

Bei dem Vortrag zum Thema Cyber Security fängt am Arbeitsplatz an im Rahmen der CeBIT Special Conference Security, wies Geschäftsführer Ramon Mörl darauf hin, dass sich ein Schadcode auch in verschlüsselten Netzen sehr wohl fühlt und deshalb nicht nur die Schlüssel gut aufbewahrt, sondern auch der PC, das Notebook und das Tablet gut geschützt werden müssen. Besonders die ReCAppS Lösung, eine Verallgemeinerung des vom BSI, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, definierten ReCoBS Profils, fand wegen ihres universellen Schutzes vor Schadcode bei voller Unterstützung aller Anwendungsszenarien sehr viel Anklang. Sogar vor dem Vortragsraum sammelten sich viele Interessenten.

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Auch in diesem Jahr beteiligte sich die itWatch an dem German Pavillon des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie auf der RSA Conference in San Francisco, USA. Die RSA-Konferenz ist nach wie vor die weltweit führende Messe bzw. Konferenz für IT-Sicherheit mit internationaler Beteiligung. Im Rahmen der TeleTrusT Initiative „IT-Security made in Germany“ informierte die itWatch über ihre innovativen Softwareprodukte mit dem Schwerpunkt Endpoint Security.

Während der CeBIT bietet die itWatch jedes Jahr zusammen mit der genua für die wesentlichen Marktteilnehmer in Deutschland eine private Kommunikationsplattform auf der die Beteiligten vertrauliche Gespräche zur nationalen IT-Sicherheit führen können.

Auch im Jahr 1 nach Snowden war klar „es gibt nichts gutes außer man tut es“! Insofern ist die Beschaffung nationaler Lösungen, die den Arbeitsprozess durchgängig schützen, angefangen am Arbeitsplatz über die Verschlüsselung der Netzkommunikation und der Firewall, die wichtigste Maßnahme. Nur so wird ein Hintertür freier Schutz geschaffen, um sich auch vor ausländischen Geheimdiensten und deren Auftrag zur Wirtschaftsspionage zu schützen. Die  Lösungen werden zu 100% in Deutschland ohne politische Auflagen hergestellt. itWatch und genua stellen Lösungen mit diesen Eigenschaften her. So überzeugt beispielsweise die itWatch Enterprise Security Suite bereits auf über 300.000 Clients der Bundesverwaltung in vielen sicherheitsrelevanten Umgebungen – bis GEHEIM klassifiziert.

Zur alljährlichen CeBIT Abendveranstaltung von itWatch und genua folgten wieder viele Gäste, die hier einen anstrengenden Messetag in gleichgesinnter Gesellschaft abrundeten.

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Das Gewinnspiel der itWatch ist seit Jahren beliebt. Jedes Jahr gewinnt itWatch neue Fans. Das Gewinnspiel zeigt den Gewinn des Spielers nach Einstecken eines USB-Sticks sofort im Bild an. itWatch zeigt dadurch die Expertise, auf ein technisches Ereignis (Anstecken des Sticks), in Echtzeit mit einer vordefinierten Reaktion in Echtzeit zu antworten. Sven Buettner hatte das gewisse Quäntchen Glück und durfte sich einen der begehrten Hauptgewinne aussuchen und entschied sich für eine PSP.

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Wir möchten uns bei ihm und allen Mitspielern des Gewinnspiels für die Teilnahme bedanken und wünschen viel Spaß mit den Gewinnen. Wir danken den zahlreichen Besuchern an unserem Stand für die interessanten Gespräche und freuen uns bereits jetzt auf die CeBIT 2015, bei der wir Sie gern willkommen heißen! Unsere nächsten Messetermine finden Sie hier oder Sie kontaktieren uns unter mailto:info@itwatch.de

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itWatch präsentiert seine Innovationen beim 13. Deutschen Sicherheitskongress des BSI 

itWatch präsentiert seine Innovationen beim 13. Deutschen Sicherheitskongress des BSI

Unter dem Leitthema des Kongresses "Informationssicherheit stärken – Vertrauen in die Zukunft schaffen" konnten sich die rund 600 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung über die neuesten Innovationen von itWatch informieren.
Im Fokus stand hierbei das neue, noch intuitivere  PDWatch2Go  zur Verschlüsselung mobiler Daten, welches mit einer Verschlüsselung und einem DLP-System für beliebige Cloud-Dienste kombinierbar ist.
Ein weiteres Thema war, neben dem sicheren Windows 8 Tablet und dem herstellerunabhängigen VS-NfD-konformen Notebook, der"WIBU Stick" mit PDWatch inside - ein Datenträger, der Kryptographie in der Hardware rechnet und gleichzeitig integritätsgeschützt Anwendungen und eine selbstverschlüsselnde Partition trägt.
Das präsentierte Portfolio wurde von den Ausstellungsbesuchern mit großem Interesse auf dem Stand von itWatch in Augenschein genommen.

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Neuheiten von itWatch auf der 27. AFCEA Fachausstellung

Schwerpunktthema für die itWatch auf diesem wichtigen Treffen der IT-Security-Szene rund um die Bundeswehr sowie die Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben (BOS), war der flächendeckende Rollout der Premium Edition der itWatch Enterprise Security Suite im Zielbetrieb HERKULES auf 140.000 Clients durch die BWI.
Ein weiteres wichtiges Thema war die Vorstellung des neuen, noch intuitiveren PDWatch2Go zur Verschlüsselung mobiler Daten, welches mit einer Verschlüsselung und einem DLP-System für beliebige Cloud-Dienste kombiniert ist.

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itWatch war sehr erfreut über den Besuch von Major General (ret.) Koen Gijsbers, der sich rund um das Thema IT Security made in Germany informierte.

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HANNOVER MESSE 2013: Erfolgreiche Teilnahme von itWatch auf dem a+s Partnerstand
Das Thema IT-Security in Produktion und Automation ist im Zeitalter der Industrie 4.0 in aller Munde. Im Rahmen dieses Mottos präsentierte itWatch 2013 auf der HANNOVER MESSE, erneut am Partnerstand des SecuMedia Verlages, ihre Enterprise Security Suite als Lösungen für Endpoint Security und Data Loss Prevention. Die itWatch brachte sich in zahlreichen Podiumsdiskussionen und durch Vorträge im „Forum Industrial IT“ ein, das die Hannover Messe in Zusammenarbeit mit dem VDMA und dem ZVEI organisierte.

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Ein besonderes Highlight war der Besuch von Frau Staatssekretärin Dr. Rogall-Grothe auf dem Stand der itWatch, bei dem sich Frau Dr. Rogall-Grothe zum Thema IT Security made in Germany informierte.

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itWatch und der SIBB e.V. - gemeinsam stark in Berlin und Brandenburg
itWatch ist dem SIBB, ICT & Business Association Berlin - Brandenburg beigetreten. Wir freuen uns somit unsere Präsenz in Berlin und Brandenburg weiter auszubauen und zusätzliche Vorteile, wie die Vernetzung mit anderen Wirtschafts- und Industriezweigen oder die aktive Teilnahme an Kongressen und Messen in der Region, zu nutzen.Mitgliedschaften ...

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IT-Sicherheitsmesse "Infosecurity Europe" in London

Ende April fand in London die IT-Sicherheitsmesse "Infosecurity Europe" statt. Die Infosecurity versteht sich als größte europäische Spezialmesse für Informationssicherheit. itWatch war mit dem Gemeinschaftsstand der TeleTrusT ganz nach dem Thema "IT Security made in Germany" erfolgreich vertreten. Wir konnten viele neue internationale Kontakte knüpfen und freuten uns über die zahlreichen Besucher an unserem Stand!

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 itWatch wurde im "The Best of German Engineering" aufgenommen. Das neu erschienene Buch wurde vom VDMA herausgegeben. Weitere Informationen online unter: VDMA-Lexikon "The Best of German Engineering"

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itWatch auf der CeBIT 2013 – Rückblick auf eine ergebnisreiche und gelungene Messe!

Auch in diesem Jahr können wir wieder auf eine sehr erfolgreiche CeBIT zurück blicken. Unsere Besucher konnten sich über die itWatch Enterprise Security Suite informieren und unsere Neuheiten live erleben!

Folgende Highlights wollen wir hier gern hervorheben:

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Ganz nach dem Motto: „Secure Mobility. Mobile Security“ präsentierte itWatch auf der CeBIT das sichere Windows 8 Tablet in Zusammenarbeit mit Microsoft.

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Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich besuchte unseren Stand und informierte sich rund um das Thema IT Security made in Germany.

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In Kooperation mit der Firma WIBU Systems wurde ein gemeinsames Forschungsprojekt gefördert durch das BMWi mit dem Ziel der sicheren Verarbeitung mobiler sensibler Daten außerhalb gesicherter Umgebungen vorgestellt. Als erste Ausbaustufe wurde die Integration mit dem komplett überarbeitete PDWatch2Go als Snapshot aus der Entwicklung gezeigt. Das neue, intuitiv bedienbare PDWatch2Go wird voraussichtlich ab Juni 2013 verfügbar sein.

CeBIT_2013_feier

Neben der CeBIT fand die dazugehörige Abendveranstaltung von der Firma genua und itWatch dieses Jahr im Atrium des Alten Rathauses von Hannover statt. Unsere Gäste genossen den Austausch mit alten und neuen Kontakten in stilvoller Atmosphäre.

CeBIT_2013_Microsoft

Wir danken den zahlreichen Besuchern an unserem Stand für die vielen tollen und interessanten Gespräche und freuen uns bereits jetzt auf die CeBIT 2014, bei der wir Sie gern willkommen heißen wollen!

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Citrix-Ready_small_80

Citrix Ready now!
itWatch-Produkte sind ab sofort Citrix Ready.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie unser Vertriebsteam.

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BSI-Homepage jetzt mit Download von itWatch-Sicherheitssoftware

Die Idee der itWatch, den privaten Gebrauch von IT-Sicherheit kostenfrei anzubieten, unterstützt das BSI in dem Programm „BSI für Bürger“ aktiv, in dem es den Download von PDWatch2Go, der Verschlüsselungslösung für unterwegs, zur Verfügung stellt.

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PDWatch2Go nun auch als Cyber Allianz Edition

Mit dieser kostenfreien Allianz-Edition können alle Teilnehmer der Cyber Allianz die mobile Verschlüsselungslösung PDWatch2Go nutzen. Diese ermöglicht das sichere schützen von Daten auf mobilen Datenträgern und verhindert somit den unerlaubten Zugriff.

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itWatch unterzeichnet T-Systems-Konzernrahmenvertrag
itWatch hat auf das Betreiben der T-Systems einen Konzernrahmenvertrag mit der Telekom AG mit Wirksamkeit für alle Tochterunternehmen der Telekom AG  unterzeichnet. Die Produkte der itWatch, deren Qualität, Stabilität und ihr flexibler Einsatz überzeugten für den Konzernrahmenvertrag. Neben der Vermarktung der Produkte itWatch Enterprise Security Suite und PDWatch2Go über T-Systems und seine Tochterunternehmen, kooperieren T-Systems und itWatch darüber hinaus innerhalb eines Projektes zur Notebookabsicherung. Das Simko-Notebook verfügt über eine Festplattenverschlüsselung, ist über die Genucard von genua an die Netzkommunikation angebunden und nutzt die itWESS von itWatch.

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itWatch und WIBU Systems kooperieren
Gemeinsames Förderprojekt: Sichere IT-Umgebung auf unsicheren Drittrechnern
WIBU Systems und itWatch haben in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt einen versiegelten Desktop auf einem mobilen Flashdrive entwickelt. Zielsetzung war die Schaffung einer Infrastruktur, die ein effizientes, zentrales Management der, auf das mobile System aufbringbare, Anwendungen gestattet.
Das portable System kann auf einem beliebigen Standardbetriebssystem installiert werden. Die Gesamtlösung umfasst eine sichere Verarbeitungsumgebung und ein sicheres mobiles System. Die itWatch Enterprise Security Suite installiert auf einem Endgerät wie z.B. einem Notebook oder PC, sichert die Arbeitsumgebung. Der WIBU S4 Stick stellt neben einem Flash-Speicher eine kryptographische Infrastruktur als auch sichere Speicher zur Ablage sensitiver Informationen, wie Sicherheitsprofile oder Schlüssel zur Verfügung.
So können Risiken eingeschränkter Sicherheit bei Nutzung eines Fremdsystems weitestgehend ausgeschaltet werden.

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itWatch Kooperationsbeteiligung  zur Absicherung von Notebooks
itWatch und zwei weitere, führende deutsche IT-Security Anbieter vereinen die sich ergänzende Kompetenz und Erfahrung in einem praxisgerechten, spezialisierten Produkt-Bundle. Als Ergebnis dieser vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, BSI, initiierten Kooperation präsentiert sich das Simoda-Bundle mit den folgenden, starken Komponenten zur Absicherung von Notebooks:

  • Starke Kryptografie und Endpoint-Security
  • Standard Windows-Betriebssystem
  • Sicherheit im Netz mit OpenBSD
  • Integration in bestehende Infrastruktur
  • Zentrale Managementlösungen
  • Abrufbar über Rahmenverträge

Diese drei Partner (itWatch GmbH, genua, Sirrix AG) bündeln ihre Stärken und bieten alle Komponenten zum VS-NfD-konformen Betrieb stationärer und mobiler VPN-Anbindung inklusive einer mobilen Firewall. itWatch stellt das Simoda-Bundle auf den kommenden Messen im Live-Betrieb vor. 

itWatch- Schulungen 2012 ausgebucht - 2013 erweitert
2012 hat itWatch für seine Kunden das Schulungsangebot und die Schulungsstandorte mit bester Resonanz erweitert. 2013 bieten wir daher weitere Schulungsorte an. Wunschorte bitte per E-Mail an schulung@itwatch.de senden. Das erste Quartal 2013 ist bereits geplant: Übersicht Schulungen

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itWatch Rückblick 2012:

itWatch Kundenzufriedenheit 98,2 %
Der Partner-Check eines bekannten, globalen Integrators, ergab 2012 dass die Kundenzufriedenheit, bezogen auf die itWatch-Produkte, erfreulicherweise bei 98,2 % liegt.

itWatch Nachfrage 100%
Dank hoher Nachfrage und Kundenzufriedenheit, konnte itWatch seinen Rahmenvertrag mit dem Bund 2012 bereits vor Beendigung ausschöpfen.

itWatch für Bundeswehr-Einkäufer gelistet
Die 6. Ausgabe der TABw (TECHNISCHE ARCHITEKTUR IT-System der Bundeswehr) wurde am 30.01.2012 in Kraft gesetzt. In Teil 5, unter Kapitel 5.4, ist die itWatch Enterprise Security Suite nun gelistet.

Neue itWatch Standorte
Neben den bereits etablierten Standorten München, Frankfurt, Bochum, Stadtallendorf und Hannover kommt 2012 auch Berlin als Standort hinzu. Standorte ...

Mitgliedschaften
itWatch hat seine Mitgliedschaften im vergangenen Jahr ausgedehnt und trat den folgenden Institutionen bei: Alllianz für Cybersicherheit, SeSamBB e.V., Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V., VDMA, SICUS e.V. und Fujitsu NEXT e.V. 
Mitgliedschaften ...

 

itWatch itsa 2012

Unter dem Motto "Secure Mobility-Mobile Security konnte itWatch die it-sa-Messeteilnahme in Nürnberg 2012 als Erfolg verbuchen.
Vorgestellt wurden PDWatch2Go und das Simoda-Bundle, welches die sich ergänzende Kompetenz und Erfahrung von itWatch und zwei weiteren führenden IT-Security Anbietern vereint.
Messebesucher hatten zusätzlich die Möglichkeit das Simko-Notebook zu testen. Der Laptop ist mit den Sicherheitsstandards VS-NfD, NATO restricted, Restraint UE sowie mit Endpoint Security, Festplattenverschlüsselung und VPN-Gateway ausgestattet. Abrunden konnte itWatch sein Angebot mit dem Sicheren Tablet. Für den Business Kunden bietet die installierte itWatch-Security-Suite ein breit gefächertes, einfach skalierendes Security-Portfolio für den sicheren Gebrauch von Windows Betriebssystemen – insbesondere von Windows 8 Tablet-PCs. Benutzer profitieren von den Vorteilen einer einheitlichen Sicherheit, einem Investitionsschutz und effizienten System-Managementprozessen.
Pressemitteilung lesen ...
 

itWatch CeCIT 2012

itWatch Messe-Highlight im ersten Quartal 2012- die CeBit.
Neben der ohnehin erfolgreichen Messepräsenz haben auf der viel besuchten Pressekonferenz unter der Überschrift "Schutz statt Zensur: itWatch blendet Kinderpornograhie aus" Innenminister Uwe Schünemann, als Initiator der White IT alliance for children, und Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch GmbH,
gemeinsam eine neue IT-Security Lösung vorgestellt, die White IT Edition der Security Suite von itWatch. Ein substanzieller Beitrag zur Bekämpfung der Kinderpornographie. dataEx und PrintWatch, zwei neue Lösungen aus dem Hause itWatch, konnnten während dieser Messe ebenfalls Kunden, Partners und Journalisten vorgestellt werden.
Pressemitteilung und Messe-Video ...

 

Allianz für Cyber-Sicherheit
Seit 2012 ist itWatch Mitglied in der Allianz für Cyber-Sicherheit (Allianz für Cyber-Sicherheit). Dies ist eine Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) gegründet wurde. Die Allianz hat das Ziel, aktuelle und valide Informationen flächendeckend bereitzustellen. itWatch beteiligt sich hier aktiv durch die Teilung von Erfahrung und die Lieferung von Wissen rund um das Thema Cyber-Defence.

SeSamBB
itWatch ist dem Verein Security and Safety made in Berlin-Brandenburg (SeSamBB) beigetreten. Wir wollen dadurch unsere Geschäftsbeziehungen in dieser Region ausbauen und dabei unser kompetentes Know-how in dem Bereich IT-Sicherheit aktiv in das Netzwerk mit einbringen.

VDMA
itWatch ist nun Mitglied im Verband des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus (VDMA). Als einer der einflussreichsten Wirtschaftsverbände in Europa freuen wir uns auf eine erfolgreiche und spannende Zusammenarbeit mit vielen interessanten neuen Kontakten.

Produktvorstellung: PrintWatch und dataEx
itWatch stellt neue Produkte zum sicheren Steuern von Ausdrucken und sicheren Löschen von Informationen vor.
Artikel lesen ...

ITSMIG
itWatch ist Mitglied des ITSMIG e.V. und bestätigt somit, dass alle hergestellten Produkte frei von Hintertüren sind. Wir stehen für innovative IT-Sicherheit „made in Germany“ und das wird nun durch diese Beteiligung gefestigt.

ict-nominee-kl

Für XRayWatch und PDWatch wurde die „itWatch
für den European ICT-Preis, einen Innovationspreis
für zukunftsträchtige IT-Lösungen, nominiert.

 

Thüringer Polizei entscheidet sich für den landesweiten Einsatz in ihren nachgeordneten Behörden und Einrichtungen für DeviceWatch.

Der DeviceWatch Contentfilter ist eine weltweite Innovation - Made in Germany - die bayerische Polizei nutzt seit 2005 diese einmalige Funktionalität.

Kontakt

Unsere Website kann natürlich nur einen kurzen Überblick über unsere Produkte geben. Detaillierte Informationen stellen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.

 

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