- Home
- News
- KES-Beitrag: Krieg ohne Grenzen
- Ausweitung der Kooperation im Europäischen Cyber-Raum
- Europa braucht vertrauenswürdige IT-Sicherheit und Digitale Souveränität
- itWatch auf der it-sa 2022 (Halle 7A, Stand Nr. 108): Vortrag: "Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen"
- itWatch auf der it-sa 2022: Datenwäsche und automatisierter Workflow für Daten unsicherer Herkunft (Halle 7A, Stand Nr. 108)
- itWatch auf der it-sa 2022
- „Cyber Security – Bedeutung und Entwicklung im aktuellen Weltgeschehen"
- Virenschutzprodukte Kaspersky
- Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten. Eine Managementdisziplin?
- Sicherheitslücke „Log4j“ ist kein Problem beim Einsatz von itWatch Produkten
- Interview mit Ramon Mörl zum Stand der IT-Sicherheit von der it-sa 2021
- Wovor muss die IT heute den Anwender schützen? Kann der Staat sein Schutzversprechen im Cyberraum erfüllen?
- itWatch auf der it-sa 2021: EDR, XDR, itWash und CodePurIty
- itWatch auf der AFCEA: Hochrangiger Besuch interessiert sich für It-Sicherheit aus erster Hand
- it-sa 365 Vortrag: 15.06.2021 // 10:15 – 10:30 Uhr -->Ohne ausführbares Objekt kein Angriff: alle Anwendungen sicher nutzen – was braucht man d...
- it-sa 365 Vortrag 16.06.2021 // 10:15 – 10:30 Uhr --> Alle ausführbaren Objekte/Anwendungen überall erkennen, qualifizieren und sicher nutzen: w...
- Livestream MCSC 2020 itWatch Geschäftsführer
- itWatch Sicherheitshinweis (für Administratoren)
- Passwortlisten, Kontoauszüge, vermeintlich leere USB-Sticks
- Sicherheitsleck CVE-2020-17022 im Windows Betriebssystem - mit itWatch bleibt trotzdem alles sicher
- Ramon Mörl, Geschäftsführer der itWatch GmbH, erhält Deutor Cyber Security Best Practice Award 2019
- itWatch Geschäftsführer Ramon Mörl zitiert von heise online
- Daten unsicherer Herkunft sicher verarbeiten - it-sa 2019
- Deutor Cyber Security Best Practice Award 2019
- itWatch Messeinterview Hannovermesse 2019
- Buchbeitrag
- TeleTrusT-Regionalstelle München
- Bis zu 50.000,- € Förderung für IT
- CeBIT 2017: „IT-Security Innovation“
- RSA 2015: Schadcode
- Videos Business Security
- Countdown zur CeBIT
- Vertrauenskette
- Smart Digital Award
- Microsoft kooperiert mit den nationalen IT-Sicherheitsanbietern
- trueCrypt warnt vor eigener unsicherer Verschlüsselungssoftware - mit PDWatch2Go Daten weiter sicher und kostenfrei Verschlüsseln
- Symantec sagt Anti Virensoftware ist tot
- Interview mit Edward Snowden
- Hackerangriff per USB-Stick auf Bankautomaten
- Kampagne gegen unerwünschte Datenweiterleitung
- iOS-Geräte über Ladegeräte infizierbar
- Miniduke zielt auf Entscheider
- Signierte Malware
- Chinesische Einbrüche bei US-Medien
- Spionagevirus
- Viren bei US-Stromversorgern
- Digitale Dias gewurmt
- Zunahme Drive-by-Angriffe
- Vorsicht bei UPnP
- Die Nationale Vertrauenskette
- Technik Insight: Wie schütze ich mich sicher vor BADUSB-Angriffen?
- Auszeichnung als "Best New Technology Partner"
- NCP Award
- Success Story SGF
- Industrie 4.0
- Produkte
- Support
- Über itWatch
- Partner
- Events/Schulungen
- Downloads
- Videos
- Ihre Cybersicherheitsstrategie
- Distributed Ledger, Blockchain als Treiber für eine Lösung zum Management v. Digitaler Souveränität
- Dig. Souveränität Lieferketten
- Bayerische Unternehmen trotz Fachkräftemangel effektiv vor Cyberangriffen schützen
- Datenwäsche gegen Cyberangriffe und Ransomware einsetzen
- Cyber-Security - denken wie ein Hacker - Risiken erkennen & managen, (digitale) Assets schützen"
- Ein Backup muss frei von Ransomware bzw. Schadcode sein - sonst hilft er im Krisenfall nicht.
- „Digitale Souveränität und die Einschätzung der Sicherheit von Lieferketten
- Ohne ausführbares Objekt kein Angriff
- Alle ausführbaren Anwendungen erkennen
- Munich Cyber Security Conference (MCSC)
- Data Centric Cyber Security
- Daten nutzen ohne Risiko
- Daten unsicherer Herkunft sicher verarbeiten
- Datenschleuse, Datenwäsche
Home / Über itWatch / Artikel / DLP
DLP zu Ende gedacht - Data-Leakage-/Loss-Prevention auch beim Drucken und Löschen
Dabei sind soziale Daten aus Kindergärten oder Bildungseinrichtungen genauso interessant wie Versicherungsangebote eines selbstständigen Maklers, Informationen über die Kunden eines Rechtsanwaltes oder Notars, die medizinischen Kundendaten eines Arztes oder auch Ihre privaten Daten über Steuer, Miete, Konten und Ihre Verwandten und Bekannten. Die Bedrohungslage ist so komplex, dass sie sich nicht mehr isoliert von jedem einzelnen lösen lässt. Deshalb bringt itWatch seine Erfahrung in die eigene unkomplizierte Lösung ein, die es ohne großen Aufwand und Know-how jedem ermöglicht, die vertraulichen Daten immer und überall konsequent vor Verlust oder Diebstahl zu schützen.
Wirtschaftsspionage wird heute elektronisch betrieben – entsprechende Angriffe erreichen Unternehmen und ihre Mitarbeiter über Standardsituationen, beispielsweise als PDF-Dateien oder den Browser. Ihr Ziel: Wichtige Daten unbemerkt „nach Draußen“ zu transportieren. Eine gute Informationssicherheit lässt sich heute nur erreichen, wenn man sowohl versucht, eingehende Angriffe zu blockieren als auch – in zweiter Verteidigungslinie – unerwünschte Datentransfers zu verhindern. Dazu gehören der Perimeterschutz mit einem guten Firewallsystem und aktuelle Netzwerksicherheitslösungen, wie beispielsweise das Kapseln sensitiver Netze in eigene LANs oder VLANs. Doch auch „Leckagepunkte“ direkt auf den Endgeräten oder innerhalb virtueller Benutzersitzungen müssen gesichert werden. Aufgabe der DLP-Lösungen ist es letztlich, eine virtuelle Hülle um Betriebssysteme und Netze zu legen und für jedes Einfallstor und jeden Ausgabekanal einen adäquaten Steuerungsmechanismus bereitzustellen.
Dabei haben es sowohl die Forderung, alle Kanäle zu erfassen, als auch der Begriff des „adäquaten Steuerungsmechanismus“ in sich: Einerseits bleiben häufig unbeachtete Restrisiken, weil etwa Druckdaten sowie temporäre oder vermeintlich gelöschte Informationen ungeschützt sind. Und andererseits sind ja die behandelten Kanäle nicht prinzipiell gut oder gefährlich – es kommt immer auf den Kontext an. In dem Bewusstsein, dass man nicht alles verbieten kann, sondern eine gute Sicherheitsrichtlinie das Arbeiten der Kollegen unterstützt, statt es zu behindern, sind entsprechende Sicherheitsbasisfunktionen zur Verfügung zu stellen.
Weiterlesen im pdf: